Polizeimajor Teckel lässt die Räuber aus dem Spessart in ihrer einstigen Räuberhöhle, einem unheimlichen Wirtshaus, einmauern. Als Generationen später die alten
Gemäuer beim Bau der Spessartautobahn wieder auftauchen, befördert man die Räuber in Form von Gespenstern wieder zu Tage. Um ihre einstigen Untaten zu
büßen, wollen sie eine gute Tat verüben. Da kommt ihnen die verarmte Comtesse, Charlotte von Sandau, im nahegelegenen Schloss gerade recht. Als dort der
Bonner Minister Teckel aufkreuzt, um im Schloss den hohen Staatsbesuch Prinz Kalaka aus Indien unterzubringen, keimt Hoffnung bei den Schlossbewohnern auf.
Im Schloss hält sich aber auch Martin Hartog auf, der das Schloss im Auftrag seines Vaters ausspionieren soll. Dieser hat nämlich die Absicht, das Schloss zu kaufen
und in ein Luxushotel umzubauen. Als die Gespenster auf die unüberlegte Idee kommen, den Schmuck des indischen Prinzen zu stehlen, reist dieser ab und Charlotte
wird als vermeintliche Diebin verhaftet. Nun müssen die Gespenster den Minister, den Prinzen und das Gericht von ihrer Existenz überzeugen...
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